Massage Blog - Qi Gong Blog - Kinesiologie Blog - TCM Blog
Mi
11
Okt
2017
Die Fußmassage - und warum du deine Zehen öfter massieren solltest
Der wohltuende Einfluss der Fußmassage
In diesem Artikel erfährst du, welchen wohltuenden Einfluss die Massage der Füße und ganz besonders die Massage der Zehen, auf deinen Körper haben kann.
Eine gute Fußmassage ist nicht nur angenehm sondern auch sehr wertvoll für die Gesundheit. Besonders an den Zehen befinden sich ganz viele Akupunkturpunkte, die in der TCM – der traditionellen chinesischen Medizin – von großer Bedeutung sind. Daher sollte man besonders ihnen große Beachtung schenken.
Wie’s am Besten geht erfährst du hier:
Du kannst den Zeh, den du massieren möchtest sanft mit deinem Daumen ausstreichen, oder du nimmst deinen Zeh zwischen deinen Daumen und deinen Zeigefinger.
Entweder du machst sanfte Streichungen vom Zehengrundgelenk zur Zehenspitze
oder du bewegst Daumen und Zeigefinger der massierenden Hand mit sanften kreisenden Bewegungen.
Achte darauf, dass du vor allem den Nagelfalz (das ist der Bereich seitlich des Nagels) gut ausmassierst, da hier ganz viele Meridiane beginnen und enden. Meridiane sind Energieleitbahnen, in denen lt. der traditionellen chinesischen Medizin die Lebensenergie, das Qi, fließt.
Massierst du den großen Zeh, hast du damit automatisch Einfluss auf den Leber und den Milz Meridian. Der Leber-Meridian beginnt am großen Zeh an der Seite zum 2 Zeh, der Milz-Meridian beginnt an der Nagel-Außenseite zur Fußmitte.
Massierst du den 2. Zeh stimulierst du den Magen-Meridian, der für deine Verdauung eine wichtige Rolle spielt.
Am 4. Zeh befindet sich der Endpunkt des Gallenblasen-Meridian und mit einer dortigen Massage wirkst du auf den Funktionskreis der Gallenblase.
Am kleinen Zeh befindet sich der Endpunkt des Blasen-Meridians. Indem du also die Außenseite deines kleinen Zehs massierst, tust du auch hier deiner Gesundheit etwas Gutes.
Zum Abschluss massierst du noch kräftig deine Fußsohle. Du kannst die Hand zur Faust machen und mit deinen Knöcheln über die Fußsohle massieren. Unter dem Ballen der Großzehe befindet sich der Anfangspunkt des Nieren-Meridians.
Einfach mal zwischendurch deine Füße massieren und schon spürst du den wohltuenden Effekt der Fußmassage.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Massieren J
Do
18
Mai
2017
NARBEN – und warum du sie unbedingt entstören lassen solltest
Das Narben-Entstören
Fast jeder von uns hat Narben – der eine mehr, der andere weniger.
Viele Narben stören auch nicht.
Und doch gibt es manchmal Schmerzen und Energiedefizite, die sich auf nicht entstörte Narben zurückführen lassen.
Zwei Beispiele aus der Praxis:
Ein Patient klagt seit längerem Zeitraum über bestehende Rückenschmerzen.
Er war schon bei vielen Therapien, doch sein Rückenschmerz war nie auf Dauer verschwunden.
Direkt am Blasen-Meridian (der über unseren Rücken läuft) gibt es zwei Narben, die von einer simplen Muttermal-Entfernung stammten.
Sie schmerzten nicht und machten lt. dem Patienten auch sonst keine Probleme.
Und trotzdem waren sie für den Rückenschmerz dieses Patienten verantwortlich, denn nach zwei-maligem Narben-„Entstören“ war der Schmerz weg.
Bei einer anderen Patientin konnte während einer APM-Behandlung über das Ohr festgestellt werden, dass sie eine totale Energie-Leere in den Beinen hatte.
Was störte war …. (was denkt ihr?) …. die Kaiserschnitt-Narbe!
Durch Narben kann die Energie nicht frei und ungehindert durch den Körper fließen und so ergeben sich an mancher Stelle Blockaden und Schmerzen, die oftmals nicht zugeordnet werden können.
So simple es sich auch anhört, doch das Thema „Narben“ wird oft unterschätzt.
Was du selbst tun kannst, um deine Narbe zu „entstören“:
Ca. ab der vierten Woche nach dem Wundverschluss kannst du leicht mit folgenden Techniken beginnen:
- Versuche die Haut rund um deine Narbe zusammen zu schieben und leicht abzuheben.
- Falls das leicht geht, kannst du mit ein klein wenig Druck die Narbe zwischen deinen Fingern hin- und herrollen. Das ist meist etwas schmerzhaft. Behandle dich so lange, bis der Schmerz deutlich nachlässt und sich das Gewebe unter der Hand weicher anfühlt und sich besser rollen lässt.
- Gehe leicht mit deinem Handballen über die Narbe, damit du eine Verschiebung der Haut erreichst.
- Versuche eine Hautrolle vor der Narbe „abzurollen“ und geh damit sanft über die Narbe.
- Versuche mit beiden Daumen ein gegenläufiges Verschieben der Haut zu erreichen, um auch tiefer liegende Schichten mit zu behandeln.
Selbstbehandlung spielt bei der Narbenbehandlung eine große Rolle.
Doch mit den oben genannten Techniken kannst du deine Narbe leicht selbst mobilisieren und dehnen.
Doch mit den oben genannten Techniken kannst du deine Narbe leicht selbst mobilisieren und dehnen.
Danach kannst du deine Narbe mit einem Öl, einer Narbencreme oder Narbensalbe einmassieren.
Meine Empfehlung ist die Verwendung von Johanniskrautöl. Das ist entzündungshemmend, dringt tief in die Haut ein und hilft deine Narbe weich und geschmeidig zu machen.
Achte bitte darauf, dass Johanniskrautöl und Sonne sich nicht gut vertragen.
Hier noch ein paar hilfreiche Ratschläge:
Frische Narben sollten ca. ein halbes Jahr keinen starken Temperaturreizen ausgesetzt werden (zB Saunabesuche), denn Hitze und Kälte können das empfindliche Gewebe negativ beeinflussen.
Auch intensive Sonnen- und UV-Bestrahlung sollte vermieden werden, da es zu einer Veränderung in Farbe und Beschaffenheit der Narbe kommen kann.
Versuche enge Kleidungsstücke zu vermeiden, denn ein Narbengewebe ist empfindlicher als gesunde Haut und kann auf solche Reizungen intensiver reagieren.
Do
20
Okt
2016
Massage für KFG-Versicherte
Massage als Vorbeugung
Bist auch du über die KFG versichert?
KFG-Versicherte bekommen pro Jahr
eine Jahrespauschale von 350 € für Massagen zur Verfügung gestellt.
Nicht in Anspruch genommene Teile der Jahrespauschale können nicht auf das Folgejahr übertragen werden.
Also noch schnell die letzten Termine für heuer ausmachen und dich massieren lassen.
KFG-Tarif-Stand 1.1.16
Mo
17
Okt
2016
Qi Gong Übung für den Herbst
Eine kleine Qi Gong Übung: passend für die herbstliche Jahreszeit:
Das Qi (die Energie) und die Kraft der goldenen Herbst-Farben einsammeln und in deinem Körper speichern
Ausgangsposition: Qi Gong Grundhaltung
Beim Einatmen:
Die Arme beschreiben einen großen Kreis vor deinem Körper, so als ob du etwas einsammeln möchtest.
Sie befinden sich ca. auf Schulterhöhe.
Beim Ausatmen:
Die Handflächen werden nach unten gedreht, die Fingerspitzen zeigen zueinander, die Hände werden Richtung Dan Tian (dein Energie-Sammelzentrum im Bereich deines Unterbauchs) gedrückt
Vorstellung:
Du sammelst das Qi (die Energie) und die Kraft der goldenen Herbst-Farben und speicherst sie in deinem Körper.
Do
13
Okt
2016
10 gute Gründe für eine Massage
Hier findest du 10 Gründe, warum du unbedingt einmal massieren gehen solltest:
1) Deine Muskeln werden gelockert und können sich dadurch so richtig entspannen.
2) Deine Selbstheilungskräfte werden angeregt und aktiviert.
3) Dein Immunsystem wird gestärkt
(besonders jetzt im Herbst grade sehr wichtig).
4) Die Durchblutung wird gefördert.
5) Deine Beweglichkeit erhöht sich.
6) Der mentale Stress wird reduziert.
7) Die Psyche kann sich entspannen.
8) Massagen beruhigen das Nervensystem.
9) Deine Sehnen, Bänder und Gelenke profitieren positiv davon.
10) Es ist einfach eine Wohltat für Körper, Geist und Seele
Und es lassen sich noch ganz viele weitere Gründe finden …
Einfach selbst ausprobieren und die Reaktionen deines Körpers auf dich wirken lassen.
Do
06
Okt
2016
Für dich getestet: Qi Gong im 4 **** Hotel & Spa Larimar in Stegersbach im Burgenland
Shaolin Wellness und TCM – damit wirbt das Hotel Larimar in der Herbst-Zeit des Jahres.
Genau aus diesem Grund bin ich auf dieses Hotel aufmerksam geworden. Schon seit Jahren bekomme ich den Hotel-Newsletter und heuer hat es endlich einmal gepasst, dass ich genau zu jener Zeit dorthin reisen konnte, zu der auch die Shaolin Mönche anwesend waren.
DAS HOTEL:
Das Hotel an sich ist wunderbar. Man fühlt, dass auf Energetik einen großen Wert gelegt wird. Die Form des Hotels erinnert an ein Ei und ist an Feng Shui angelehnt, worauf der Gastgeber Johann Haberl großen Wert legt.
Auch Teilbereiche der Energetik spielen eine große Rolle.
Wie zB die Edelsteinkunde: Namensgeber des Hotels ist nämlich der hellblau-türkise Edelstein Larimar, der als Unterstützer bei körperlichen und emotionalen Heilprozessen gilt.
Auch dass auf die Wichtigkeit von Chakren große Bedeutung gelegt wird, spürt man.
Da gibt es zB den außergewöhnlichen Kristall-Energie-Raum, in dem man die Energie der Bergkristalle (von einer Bergkristallstufe aus dem Himalaya Massiv) und die Energie des Larimar-Steins auf sich wirken lassen kann. Währenddessen ruht man auf Wasserbetten und die Chakra-Farben wechseln sich in der jeweiligen Reihenfolge ab und verwandeln den Raum in einen angenehmen Ort der Ruhe. Dieser Raum ist so besonders, da er dem Herz-Chakra (also dem Herz-Energiezentrum) des Hotels zugeordnet wird.
THERME:
Die hoteleigene Therme ist klein aber fein. Vier kleine Becken und ein großes Innen- und Außenbecken im Yin/Yang-Style erheben sich auf dem Hügel im Südburgenland.
Der hoteleigene Sauna-Bereich erstreckt sich über fünf verschiedenen Saunen mit unterschiedlichen Wohlfühl-Temperaturen.
Die besonderen Ruheräume laden zum Relaxen und Entspannen ein.
Bei den verschiedenen Tee-Bar-Stationen kann man sich jederzeit mit frischem Tee verwöhnen und zwischen verschiedenen Teesorten wählen.
Auch der Eintritt in die Therme Stegersbach ist im Preis inbegriffen. Über einen kurzen Bademantel-Gang ist diese leicht erreichbar.
HOTELSHOP:
Der Hotelshop ist einen Besuch wert. Dort gibt es ganz viele Bücher über die TCM – die traditionelle chinesische Medizin, wo ich stundenlang stöbern und mich reinlesen könnte.
Auch ätherische Öle und Edelsteine (besonders natürlich die Larimar-Steine), sind dort erhältlich.
QI GONG
Qi Gong Unterricht: Der Grund warum ich mich für dieses Hotel entschieden habe.
Jeweils in den Morgen-Stunden gab es eine Stunde Taiji und am Nachmittag gab es eine Einheit Qi Gong. Unterrichtet wurden wir von Shaolin Mönch Großmeister Liu, der aus dem Shenyang Huang Si Tempel aus China kommt.
Der Mönch selbst sprach nur Chinesisch, sodass eine Unterhaltung mit ihm leider nicht möglich war, was ich persönlich etwas schade gefunden habe.
Er hatte zwar einen Assistenten mit, der seine Übungs-Anleitungen übersetzte, doch diese Form der Kommunikation ist eben doch einfach etwas anderes.
„Sanftes Erwachen mit Taiji“ – so nennt das Larimar-Hotel die morgendliche Energie-Einheit, in der Basisübungen vom Yangstil unterrichtet werden.
Wenn man diese speziellen Bewegungsabläufe, die der Großmeister ausgewählt hat, noch nie gemacht bzw. gesehen hat, fand ich es anfangs etwas kompliziert zu folgen. Nach mehrmaligem Wiederholen kamen jedoch dann auch schließlich alle mit, und schon war die Einheit vorbei.
Am Nachmittag gab es dann eine Stunde Qi Gong, in der die 8 Brokate unterrichtet wurden.
Die Acht Brokate sind eine Abfolge von bestimmten Qigong-Übungen, die auch als „die acht edlen Übungen“ oder „Ba Duan Jin“ bezeichnet werden.
Diese Stunden beinhalteten langsame Arm- und Körperbewegungen mit speziellen Atemtechniken.
Was ich mir jedoch gewünscht hätte wäre, dass während den Übungseinheiten mehr auf die Teilnehmer eingegangen wird. Dass einfach mal durchgegangen wird, um die Haltung der Teilnehmer zu kontrollieren um Haltungsfehler zu vermeiden bzw. auf diese hinzuweisen.
MEIN RESÜMEE:
Ich habe mich für dieses Hotel entschieden, weil ich Wellness und Qi Gong miteinander verbinden wollte.
Ruhe und Gelassenheit spüren und neue Energie tanken –ja, dazu kann man in’s Larimar Hotel fahren, aber ob ich extra wegen dem Qi Gong Unterricht nochmal dorthin fahren würde, steht in den Sternen.
Do
14
Jul
2016
Meine ersten Tage "Bali-Feeling" am Attersee
Meine ersten Massage-Tage am See vergingen wie im Flug. Hier ein kleiner Überblick.
Den ersten Tag wollte ich eigentlich nur dafür nutzen alles richtig zu montieren, einmal alles aufzubauen, festzubinden und hinzustellen, damit ich weiß wo alles seinen richtigen Platz hat, wenn es dann so richtig losgeht. Und natürlich wollte ich ihn dafür nutzen um Fotos für meinen Flyer zu machen.
Mein Mann und meine Eltern halfen mir so viel wie möglich und als wir mit unserem Werk zufrieden waren, gönnten wir uns ein leckeres Mittagessen in dem Restaurant nebenan.
Proforma stellte ich meine „Termin-Eintrag-Tafel“ auf, bei der sich die Kunden einfach bei den jeweiligen Uhrzeiten eintragen können, wann sie sich massieren lassen wollen.
Nach dem Mittagessen wollten wir alles wieder abbauen, und siehe da….ich hatte schon den ersten Eintrag von Peter E – einem Urlaubsgast aus der Schweiz, der kurze Zeit später auf meiner Massageliege Platz nahm.
Voller Freude und überglücklich, dass sich in dieser kurzen Zeit schon ein Massagekunde gefunden hatte, obwohl das Wetter die 24 Grad Marke nicht überschritt, wartete ich noch auf das Eintreffen meiner Schwester, die sich meinen „Massage-Pavillon“ unbedingt auch gleich am ersten Tag ansehen wollte.
Gemeinsam bauten wir dann alles ab und gingen mit einer Freundin noch auf einen Kaffee, die sich auch am ersten Tag massieren lassen wollte, doch leider zu spät kam. J
Tag 2 und 3 und 4
Dank den technischen Fähigkeiten meines Mannes, kann ich mein kleines „Pavillon-Haus“ ganz ohne Probleme aufbauen. Die Vorhänge sind ganz leicht einzuhängen, und auch der Aufbau meines mobilen Waschbeckens geht reibungslos.
Meine Freundinnen kamen zu Besuch und in meinen Massage-Pausen tranken wir Kaffee, gingen essen oder relaxten in der Sonne.
Beim Abbau war jedes Mal meine Schwester da und half mir, damit alles ein bisschen zügiger funktioniert und wir noch gemeinsam in den Attersee springen konnten.
Tag 5 – ein Sonntag, der alle Erwartungen übertraf
Als ich vom Auto ausstieg um meine Tafel aufzustellen, kamen gleich einige Badegäste her, die mich als „die Masseurin vom Attersee“ identifiziert hatten, um sich gleich noch einen Termin für den heutigen Sonntag zu sichern.
Schon bald hatte ich full-house und keine Termine mehr frei.
Während meiner Mittagspause hörte ich die Leute reden, von „DER“ Masseurin, die jetzt am Badeplatz massiert, die angeblich von Strass im Attergau, da beim Kronberg, her sein soll.
Ich musste lachen, weil sie mich sicher mit meinem „Qi Gong am Kronberg“-Kurs identifizieren, da ich auch Flyer mit den „Qi Gong am Attersee“-Terminen ausgelegt habe.
So viel also zur Gerüchteküche am Badeplatz. J
Ca. 4x am Tag legt das Attersee-Rundfahrts-Schiff an. Meistens zücken viele der Passagiere ihre Kamera und fotografieren mich und den Massagegast – wir sind anscheinend das perfekte Fotomotiv. J
Wenn ich dann die Vorhänge vorne schließe, müssen die meisten dann aber auch lachen, denn ein bisschen Privatsphäre will doch jeder gern haben.
Zusammenfassend kann ich sagen:
Ich liebe diese Tage am Attersee – wenn sich die Sonnenstrahlen im See spiegeln, der See glitzert, und die Enten und Schwäne neugierig bei mir vorbei schwimmen.
Gerade am Morgen, wenn ich alles aufbaue, es rundherum noch still ist und nur der Motorboot-Fahrer mit den Reifen und ich da sind, und wir uns gemeinsam auf den Tag vorbereiten.
Ich freue mich, wenn dann schön langsam die Badegäste kommen um mich in ein lockeres Gespräch zu verwickeln, sie sich dann auf meiner Termin-Tafel eintragen, ich ganz in Ruhe dahinmassiere und dann jeden Tag mit einem Sprung ins kühle Nass beende.
Ja, so arbeiten – das hat schon was.
Jetzt braucht es nur noch viele Sonnentage, damit ich noch ganz oft dieses „Bali-Feeling am Attersee“ genießen kann.
Di
28
Jun
2016
Massage am See - „Bali-Feeling am Attersee“
Diese eine ganz besondere Idee lässt mich nicht mehr los:
Letztes Jahr im Herbst führte mich meine Hochzeitsreise nach Bali und seitdem lässt mich eine ganz besondere Idee, die ich den Menschen gerne im Sommer am Attersee anbieten würde, nicht mehr los:
In der Weite des Strandes von Bali, stehen in wenigen Metern Abstand, wunderschöne weiße Pavillons, die einen Entspannungsgenuß der besonderen Art anbieten: eine Massage in der Natur, am rauschenden Meer. Sie machen dieses Land am Meer für die Hotelgäste zum Wellnessparadies, zum Land der Sinne (Duftöle, Massagegenuss, ...). Auch ich nutzte mit Begeisterung dieses ganz besondere Angebot und genoss die Nähe zum Meer während der entspannten Auszeit.
Nun ließ mich diese wunderbare Idee nicht mehr los und ich wollte sie gerne, so schnell wie möglich, nach Hause an unseren traumhaften Attersee bringen.
Die Idee war also geboren und der perfekte Platz für mein Wellness-Angebot der besonderen Art war schnell gefunden:
In Nussdorf am Attersee steht ein wunderschöner Seepavillon.
Direkt am Attersee mit traumhafter Aussicht auf den gesamten See.
An dieser Stelle möchte ich ein ganz besonderes Danke an Herrn Bügermeister Josef Mayrhauser aussprechen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Ich freue mich schon jetzt auf eine gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nussdorf.
Somit ging also die Planung los:
Ich besorgte mir weiße Vorhänge, kürzte diese, nähte sie mit Hilfe meiner Mama um – kurzum Mama’s Küche wurde zu einer kleinen Schneiderei. J
Unser Wohnzimmer veränderte sich währenddessen zu einer Werkstatt.
Dort wurde ein mobiles Handwaschbecken gezaubert.
Ich kann nun also ganz ohne Elektroanschluss sauber und hygienisch arbeiten. Ist das nicht genial?
Heute kaufte ich dann noch einen schönen weißen Teppich, der perfekt unter der Massageliege Platz hat.
Und dann habe ich noch eine kleine Schülertafel gekauft.
Dort kann man sich als Badegast in Nussdorf einfach ganz bequem selbst eintragen, wann man sich massieren lassen will.
Jetzt muss ich nur noch gaaaanz viel Werbung machen, damit gaaaanz viele auf meinen einzigartigen „Massage-Pavillon“ aufmerksam werden.
Und auch mit dem Wetter-Gott muss ich noch eine Vereinbarung treffen, damit er in den nächsten zwei Monaten viele Sonnenstrahlen und warme Tage nach Nussdorf schickt.
Ansonsten bin ich bereit für die Saison.
Wann immer das Wetter es erlaubt, werde ich also nun in Nussdorf anzutreffen sein.
Morgen werde ich den Testlauf starten, dh. es wird alles montiert, aufgebaut, eingerichtet, zusammengebaut und festgemacht.
Und vielleicht kann ich dann auch schon meine ersten Massagen durchführen.
Wer weiß – ich werde euch auf dem Laufenden halten …
Alles Liebe und vielleicht bis bald in Nussdorf,
Eva
Mo
13
Jun
2016
Alles Belastende einfach abschütteln ... die Qi Gong Schüttelübung macht's möglich :-)
Die Qi Gong Schüttelübung ist eine sehr einfache und trotzdem hoch wirksame Übung.
Schulterbreiter Stand.
Die Fersen leicht vom Boden abheben, sodass du auf den Zehenspitzen stehst.
Dann eine leichte Schüttelbewegung ausführen, in dem du die Ferse Richtung Boden abwärts und wieder aufwärts bewegst.
So beginnst du von unten nach oben deinen gesamten Körper durch zu schütteln.
Deine Gelenke werden auf sanfte Weise locker durchgeschüttelt.
Oftmals herrscht ein Qi-(Energie)-Stau in den Gelenken, der sich durch diese Übung leicht lösen lässt.
All deine Körperteile werden sanft mitgeschüttelt.
Du versuchst Arme und Beine, den Rücken und auch den Nacken in diese leichte Vibration zu bringen.
Jede Zelle deines Körpers wird durch die Schüttelübung aktiviert.
Die Durchblutung und dein Stoffwechsel werden dadurch angeregt.
Außerdem hat die Übung eine sehr gute Wirkung auf die Muskulatur, da durch das leichte Schütteln, Verspannungen in deinen Muskeln gelöst werden.
Auch das Bindegewebe, die Faszien und die Lymphgefäße werden durch das Schütteln positiv beeinflusst.
Ebenso die inneren Organe, da sie durch das Schütteln in ständiger Bewegung sind.
Und da im Qi Gong die Vorstellung eine große Rolle spielt, stellst du dir bei dieser Übung vor, dass alles Belastende, jeder Stress den du momentan mit dir herumträgst, einfach abgeschüttelt wird.
Du schüttelst das, was dich belastet, ganz bewusst ab.
Mache diese Übung so lange wie sie für dich angenehm ist.
Sind Körper und Geist freigeschüttelt, wirst du merken, wie dein Körper ruhig wird.
Nach Abschluss der Übung spürst du ganz bewusst in deinen Körper hinein und vielleicht merkst du ja wie warm es dir geworden ist. (nicht nur um’s Herz) J
Viel Spaß beim Üben.
Hinweis: Diese Übung ist für Schwangere nicht geeignet.
Mi
01
Jun
2016
Die Handmassage - und warum du deine Finger öfter massieren solltest
In diesem Artikel erfährst du, welchen wohltuenden Einfluss die Massage der Hände und ganz besonders die Massage der Finger, auf deinen Körper haben kann.
Es ist besonders wichtig, sich oft die Finger zu massieren, da sich besonders an der Fingerspitze ganz viele Akupunkturpunkte befinden, die in der TCM – der traditionellen chinesischen Medizin – von großer Bedeutung sind.
Du kannst den Finger, den du massieren möchtest, zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand nehmen und schon geht’s los:
Entweder du machst sanfte Streichungen vom Fingeransatz zur Fingerspitze
oder du bewegst Daumen und Zeigefinger der massierenden Hand mit sanften kreisenden Bewegungen vom Fingeransatz in Richtung Fingerspitze.
Achte auch darauf, dass du den Nagelfalz gut ausmassierst, da hier ganz viele Meridiane beginnen und enden - siehe Foto "Die Meridiane der Finger".
Massierst du den Daumen: stimulierst du damit automatisch den Lungen-Meridian
Massierst du den Zeigefinger: tust du dir selbst Gutes indem du den Dickdarm-Meridian bearbeitest
Massierst du den Mittelfinger: hier liegt der Kreislauf-Sexus-Meridian – ein übergeordneter Meridian, der auch „Beschützer des Herzens“ genannt wird
Am Ringfinger: liegt der Meridian mit dem Namen "Dreifacher-Erwärmer" – wieder ein übergeordneter Meridian, der alle unsere Organe leitet, damit diese harmonisch zusammenwirken können
Am kleinen Finger: befindet sich auf der Innenseite der Herz-Meridian und auf der Aussenseite der Dünndarm-Meridian
Du merkst also, wie wertvoll so eine Hand-Massage sein kann.
Neben der Pflege deiner Hände tust du auch deiner Gesundheit etwas Gutes.
So, und nun aber ran an die Handcreme und viel Spaß beim Massieren J
Do
26
Mai
2016
Indigo-Urlaub - Reisestimmung nach jeder Massage
Seit kurzem gibt es den tollen Reisekatalog von Indigo Urlaub - Reisen mit Mehrwert! zu jeder Massage als Draufgabe gratis dazu.
Danke liebes Indio-Urlaub-Team für die zur Verfügungstellung.
Di
10
Mai
2016
QI GONG AM ATTERSEE
QI GONG AM ATTERSEE
bei der Kronberg-Kapelle in Straß im Attergau
Mit dem Ausblick auf den wunderschönen Attersee,
üben wir gemeinsam Qi Gong und starten somit voller Energie und Ruhe in den Tag.
Termine im Juli:
FR, 01.07.2016
MI, 13.07.2016
SA, 30.07.2016
Termine im August:
FR, 05.08.2016
SA, 20.08.2016
SA, 27.08.2016
jeweils von 8-9 Uhr
Die Termine finden nur bei Schönwetter statt.
Infos ob es stattfindet oder nicht findet ihr ab 6 Uhr früh auf meiner Homepage oder über Facebook.
Preis 15 € / Person
Keine Anmeldung und Vorkenntnisse erforderlich!
Ich freue mich auf dich!
Alles Liebe,
Eva
Fr
06
Mai
2016
Fortbildung Ohrreflexzonen - Auriculotherapie
Vor zwei Wochen machte ich eine sehr lehrreiche Fortbildung im Bereich der Ohrreflexzonen und ihre therapeutische Wirkung auf den Körper.
Es ist faszinierend zu sehen, wie sehr man mit solch "einfachen" Techniken auf den Körper Einfluss nehmen kann und was sich alles im Ohr zeigt.
Ich war von Anfang an begeistert und werde mir nun ganz ganz viele Ohren etwas genauer ansehen :-)
In nächster Zeit möchte ich euch hier am Blog einige Punkte etwas genauer vorstellen ... bald gibt's also mehr zu lesen über diese interessanten Ohren ... :-)
Mo
02
Mai
2016
Qi Gong am See
Das Bild ist noch vom Winter, doch schon bald gibt es das auch im Sommer:
"QI GONG AM SEE"
bei der Kapelle am Kronberg in Straß i.A.
mit Ausblick auf den wunderschönen Attersee.
Herzlichen Dank an die Gesunde Gemeinde Straß im Attergau die dies ermöglicht.
Die Termine werden bald bekannt gegeben.
So
01
Mai
2016
Zurück aus Rom
Ja, ich war letzte Woche ein paar Tage Sight-Seeing in Rom, der ewigen Stadt.
Und inmitten des ganzen Großstadt-Feelings, hab ich mir einen Tag Zeit genommen, und bin zum Strand gefahren.
Hier fallen mir immer die besten Ideen ein, und so gibt es herrlich viel zu berichten.
Was so ein einziger Tag alles schaffen kann.
Der Wind bläst einem den Kopf frei – der Geist wird klar – und mir sind ganz viele Ideen eingefallen, die ich ab jetzt alle umsetzen werde.
Mehr davon, erfährt ihr in Zukunft auf meinem neuen Blog hier (auch so eine Idee, die ich in „Bella Italia“ hatte)
Ich freue mich auf viele Leser.
Alles Liebe,
Eva-Maria Preundler
Mi
11
Okt
2017
Die Fußmassage - und warum du deine Zehen öfter massieren solltest
Der wohltuende Einfluss der Fußmassage
In diesem Artikel erfährst du, welchen wohltuenden Einfluss die Massage der Füße und ganz besonders die Massage der Zehen, auf deinen Körper haben kann.
Eine gute Fußmassage ist nicht nur angenehm sondern auch sehr wertvoll für die Gesundheit. Besonders an den Zehen befinden sich ganz viele Akupunkturpunkte, die in der TCM – der traditionellen chinesischen Medizin – von großer Bedeutung sind. Daher sollte man besonders ihnen große Beachtung schenken.
Wie’s am Besten geht erfährst du hier:
Du kannst den Zeh, den du massieren möchtest sanft mit deinem Daumen ausstreichen, oder du nimmst deinen Zeh zwischen deinen Daumen und deinen Zeigefinger.
Entweder du machst sanfte Streichungen vom Zehengrundgelenk zur Zehenspitze
oder du bewegst Daumen und Zeigefinger der massierenden Hand mit sanften kreisenden Bewegungen.
Achte darauf, dass du vor allem den Nagelfalz (das ist der Bereich seitlich des Nagels) gut ausmassierst, da hier ganz viele Meridiane beginnen und enden. Meridiane sind Energieleitbahnen, in denen lt. der traditionellen chinesischen Medizin die Lebensenergie, das Qi, fließt.
Massierst du den großen Zeh, hast du damit automatisch Einfluss auf den Leber und den Milz Meridian. Der Leber-Meridian beginnt am großen Zeh an der Seite zum 2 Zeh, der Milz-Meridian beginnt an der Nagel-Außenseite zur Fußmitte.
Massierst du den 2. Zeh stimulierst du den Magen-Meridian, der für deine Verdauung eine wichtige Rolle spielt.
Am 4. Zeh befindet sich der Endpunkt des Gallenblasen-Meridian und mit einer dortigen Massage wirkst du auf den Funktionskreis der Gallenblase.
Am kleinen Zeh befindet sich der Endpunkt des Blasen-Meridians. Indem du also die Außenseite deines kleinen Zehs massierst, tust du auch hier deiner Gesundheit etwas Gutes.
Zum Abschluss massierst du noch kräftig deine Fußsohle. Du kannst die Hand zur Faust machen und mit deinen Knöcheln über die Fußsohle massieren. Unter dem Ballen der Großzehe befindet sich der Anfangspunkt des Nieren-Meridians.
Einfach mal zwischendurch deine Füße massieren und schon spürst du den wohltuenden Effekt der Fußmassage.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Massieren J
Do
18
Mai
2017
NARBEN – und warum du sie unbedingt entstören lassen solltest
Das Narben-Entstören
Fast jeder von uns hat Narben – der eine mehr, der andere weniger.
Viele Narben stören auch nicht.
Und doch gibt es manchmal Schmerzen und Energiedefizite, die sich auf nicht entstörte Narben zurückführen lassen.
Zwei Beispiele aus der Praxis:
Ein Patient klagt seit längerem Zeitraum über bestehende Rückenschmerzen.
Er war schon bei vielen Therapien, doch sein Rückenschmerz war nie auf Dauer verschwunden.
Direkt am Blasen-Meridian (der über unseren Rücken läuft) gibt es zwei Narben, die von einer simplen Muttermal-Entfernung stammten.
Sie schmerzten nicht und machten lt. dem Patienten auch sonst keine Probleme.
Und trotzdem waren sie für den Rückenschmerz dieses Patienten verantwortlich, denn nach zwei-maligem Narben-„Entstören“ war der Schmerz weg.
Bei einer anderen Patientin konnte während einer APM-Behandlung über das Ohr festgestellt werden, dass sie eine totale Energie-Leere in den Beinen hatte.
Was störte war …. (was denkt ihr?) …. die Kaiserschnitt-Narbe!
Durch Narben kann die Energie nicht frei und ungehindert durch den Körper fließen und so ergeben sich an mancher Stelle Blockaden und Schmerzen, die oftmals nicht zugeordnet werden können.
So simple es sich auch anhört, doch das Thema „Narben“ wird oft unterschätzt.
Was du selbst tun kannst, um deine Narbe zu „entstören“:
Ca. ab der vierten Woche nach dem Wundverschluss kannst du leicht mit folgenden Techniken beginnen:
- Versuche die Haut rund um deine Narbe zusammen zu schieben und leicht abzuheben.
- Falls das leicht geht, kannst du mit ein klein wenig Druck die Narbe zwischen deinen Fingern hin- und herrollen. Das ist meist etwas schmerzhaft. Behandle dich so lange, bis der Schmerz deutlich nachlässt und sich das Gewebe unter der Hand weicher anfühlt und sich besser rollen lässt.
- Gehe leicht mit deinem Handballen über die Narbe, damit du eine Verschiebung der Haut erreichst.
- Versuche eine Hautrolle vor der Narbe „abzurollen“ und geh damit sanft über die Narbe.
- Versuche mit beiden Daumen ein gegenläufiges Verschieben der Haut zu erreichen, um auch tiefer liegende Schichten mit zu behandeln.
Selbstbehandlung spielt bei der Narbenbehandlung eine große Rolle.
Doch mit den oben genannten Techniken kannst du deine Narbe leicht selbst mobilisieren und dehnen.
Doch mit den oben genannten Techniken kannst du deine Narbe leicht selbst mobilisieren und dehnen.
Danach kannst du deine Narbe mit einem Öl, einer Narbencreme oder Narbensalbe einmassieren.
Meine Empfehlung ist die Verwendung von Johanniskrautöl. Das ist entzündungshemmend, dringt tief in die Haut ein und hilft deine Narbe weich und geschmeidig zu machen.
Achte bitte darauf, dass Johanniskrautöl und Sonne sich nicht gut vertragen.
Hier noch ein paar hilfreiche Ratschläge:
Frische Narben sollten ca. ein halbes Jahr keinen starken Temperaturreizen ausgesetzt werden (zB Saunabesuche), denn Hitze und Kälte können das empfindliche Gewebe negativ beeinflussen.
Auch intensive Sonnen- und UV-Bestrahlung sollte vermieden werden, da es zu einer Veränderung in Farbe und Beschaffenheit der Narbe kommen kann.
Versuche enge Kleidungsstücke zu vermeiden, denn ein Narbengewebe ist empfindlicher als gesunde Haut und kann auf solche Reizungen intensiver reagieren.
Do
20
Okt
2016
Massage für KFG-Versicherte
Massage als Vorbeugung
Bist auch du über die KFG versichert?
KFG-Versicherte bekommen pro Jahr
eine Jahrespauschale von 350 € für Massagen zur Verfügung gestellt.
Nicht in Anspruch genommene Teile der Jahrespauschale können nicht auf das Folgejahr übertragen werden.
Also noch schnell die letzten Termine für heuer ausmachen und dich massieren lassen.
KFG-Tarif-Stand 1.1.16
Mo
17
Okt
2016
Qi Gong Übung für den Herbst
Eine kleine Qi Gong Übung: passend für die herbstliche Jahreszeit:
Das Qi (die Energie) und die Kraft der goldenen Herbst-Farben einsammeln und in deinem Körper speichern
Ausgangsposition: Qi Gong Grundhaltung
Beim Einatmen:
Die Arme beschreiben einen großen Kreis vor deinem Körper, so als ob du etwas einsammeln möchtest.
Sie befinden sich ca. auf Schulterhöhe.
Beim Ausatmen:
Die Handflächen werden nach unten gedreht, die Fingerspitzen zeigen zueinander, die Hände werden Richtung Dan Tian (dein Energie-Sammelzentrum im Bereich deines Unterbauchs) gedrückt
Vorstellung:
Du sammelst das Qi (die Energie) und die Kraft der goldenen Herbst-Farben und speicherst sie in deinem Körper.
Do
13
Okt
2016
10 gute Gründe für eine Massage
Hier findest du 10 Gründe, warum du unbedingt einmal massieren gehen solltest:
1) Deine Muskeln werden gelockert und können sich dadurch so richtig entspannen.
2) Deine Selbstheilungskräfte werden angeregt und aktiviert.
3) Dein Immunsystem wird gestärkt
(besonders jetzt im Herbst grade sehr wichtig).
4) Die Durchblutung wird gefördert.
5) Deine Beweglichkeit erhöht sich.
6) Der mentale Stress wird reduziert.
7) Die Psyche kann sich entspannen.
8) Massagen beruhigen das Nervensystem.
9) Deine Sehnen, Bänder und Gelenke profitieren positiv davon.
10) Es ist einfach eine Wohltat für Körper, Geist und Seele
Und es lassen sich noch ganz viele weitere Gründe finden …
Einfach selbst ausprobieren und die Reaktionen deines Körpers auf dich wirken lassen.
Do
06
Okt
2016
Für dich getestet: Qi Gong im 4 **** Hotel & Spa Larimar in Stegersbach im Burgenland
Shaolin Wellness und TCM – damit wirbt das Hotel Larimar in der Herbst-Zeit des Jahres.
Genau aus diesem Grund bin ich auf dieses Hotel aufmerksam geworden. Schon seit Jahren bekomme ich den Hotel-Newsletter und heuer hat es endlich einmal gepasst, dass ich genau zu jener Zeit dorthin reisen konnte, zu der auch die Shaolin Mönche anwesend waren.
DAS HOTEL:
Das Hotel an sich ist wunderbar. Man fühlt, dass auf Energetik einen großen Wert gelegt wird. Die Form des Hotels erinnert an ein Ei und ist an Feng Shui angelehnt, worauf der Gastgeber Johann Haberl großen Wert legt.
Auch Teilbereiche der Energetik spielen eine große Rolle.
Wie zB die Edelsteinkunde: Namensgeber des Hotels ist nämlich der hellblau-türkise Edelstein Larimar, der als Unterstützer bei körperlichen und emotionalen Heilprozessen gilt.
Auch dass auf die Wichtigkeit von Chakren große Bedeutung gelegt wird, spürt man.
Da gibt es zB den außergewöhnlichen Kristall-Energie-Raum, in dem man die Energie der Bergkristalle (von einer Bergkristallstufe aus dem Himalaya Massiv) und die Energie des Larimar-Steins auf sich wirken lassen kann. Währenddessen ruht man auf Wasserbetten und die Chakra-Farben wechseln sich in der jeweiligen Reihenfolge ab und verwandeln den Raum in einen angenehmen Ort der Ruhe. Dieser Raum ist so besonders, da er dem Herz-Chakra (also dem Herz-Energiezentrum) des Hotels zugeordnet wird.
THERME:
Die hoteleigene Therme ist klein aber fein. Vier kleine Becken und ein großes Innen- und Außenbecken im Yin/Yang-Style erheben sich auf dem Hügel im Südburgenland.
Der hoteleigene Sauna-Bereich erstreckt sich über fünf verschiedenen Saunen mit unterschiedlichen Wohlfühl-Temperaturen.
Die besonderen Ruheräume laden zum Relaxen und Entspannen ein.
Bei den verschiedenen Tee-Bar-Stationen kann man sich jederzeit mit frischem Tee verwöhnen und zwischen verschiedenen Teesorten wählen.
Auch der Eintritt in die Therme Stegersbach ist im Preis inbegriffen. Über einen kurzen Bademantel-Gang ist diese leicht erreichbar.
HOTELSHOP:
Der Hotelshop ist einen Besuch wert. Dort gibt es ganz viele Bücher über die TCM – die traditionelle chinesische Medizin, wo ich stundenlang stöbern und mich reinlesen könnte.
Auch ätherische Öle und Edelsteine (besonders natürlich die Larimar-Steine), sind dort erhältlich.
QI GONG
Qi Gong Unterricht: Der Grund warum ich mich für dieses Hotel entschieden habe.
Jeweils in den Morgen-Stunden gab es eine Stunde Taiji und am Nachmittag gab es eine Einheit Qi Gong. Unterrichtet wurden wir von Shaolin Mönch Großmeister Liu, der aus dem Shenyang Huang Si Tempel aus China kommt.
Der Mönch selbst sprach nur Chinesisch, sodass eine Unterhaltung mit ihm leider nicht möglich war, was ich persönlich etwas schade gefunden habe.
Er hatte zwar einen Assistenten mit, der seine Übungs-Anleitungen übersetzte, doch diese Form der Kommunikation ist eben doch einfach etwas anderes.
„Sanftes Erwachen mit Taiji“ – so nennt das Larimar-Hotel die morgendliche Energie-Einheit, in der Basisübungen vom Yangstil unterrichtet werden.
Wenn man diese speziellen Bewegungsabläufe, die der Großmeister ausgewählt hat, noch nie gemacht bzw. gesehen hat, fand ich es anfangs etwas kompliziert zu folgen. Nach mehrmaligem Wiederholen kamen jedoch dann auch schließlich alle mit, und schon war die Einheit vorbei.
Am Nachmittag gab es dann eine Stunde Qi Gong, in der die 8 Brokate unterrichtet wurden.
Die Acht Brokate sind eine Abfolge von bestimmten Qigong-Übungen, die auch als „die acht edlen Übungen“ oder „Ba Duan Jin“ bezeichnet werden.
Diese Stunden beinhalteten langsame Arm- und Körperbewegungen mit speziellen Atemtechniken.
Was ich mir jedoch gewünscht hätte wäre, dass während den Übungseinheiten mehr auf die Teilnehmer eingegangen wird. Dass einfach mal durchgegangen wird, um die Haltung der Teilnehmer zu kontrollieren um Haltungsfehler zu vermeiden bzw. auf diese hinzuweisen.
MEIN RESÜMEE:
Ich habe mich für dieses Hotel entschieden, weil ich Wellness und Qi Gong miteinander verbinden wollte.
Ruhe und Gelassenheit spüren und neue Energie tanken –ja, dazu kann man in’s Larimar Hotel fahren, aber ob ich extra wegen dem Qi Gong Unterricht nochmal dorthin fahren würde, steht in den Sternen.
Do
14
Jul
2016
Meine ersten Tage "Bali-Feeling" am Attersee
Meine ersten Massage-Tage am See vergingen wie im Flug. Hier ein kleiner Überblick.
Den ersten Tag wollte ich eigentlich nur dafür nutzen alles richtig zu montieren, einmal alles aufzubauen, festzubinden und hinzustellen, damit ich weiß wo alles seinen richtigen Platz hat, wenn es dann so richtig losgeht. Und natürlich wollte ich ihn dafür nutzen um Fotos für meinen Flyer zu machen.
Mein Mann und meine Eltern halfen mir so viel wie möglich und als wir mit unserem Werk zufrieden waren, gönnten wir uns ein leckeres Mittagessen in dem Restaurant nebenan.
Proforma stellte ich meine „Termin-Eintrag-Tafel“ auf, bei der sich die Kunden einfach bei den jeweiligen Uhrzeiten eintragen können, wann sie sich massieren lassen wollen.
Nach dem Mittagessen wollten wir alles wieder abbauen, und siehe da….ich hatte schon den ersten Eintrag von Peter E – einem Urlaubsgast aus der Schweiz, der kurze Zeit später auf meiner Massageliege Platz nahm.
Voller Freude und überglücklich, dass sich in dieser kurzen Zeit schon ein Massagekunde gefunden hatte, obwohl das Wetter die 24 Grad Marke nicht überschritt, wartete ich noch auf das Eintreffen meiner Schwester, die sich meinen „Massage-Pavillon“ unbedingt auch gleich am ersten Tag ansehen wollte.
Gemeinsam bauten wir dann alles ab und gingen mit einer Freundin noch auf einen Kaffee, die sich auch am ersten Tag massieren lassen wollte, doch leider zu spät kam. J
Tag 2 und 3 und 4
Dank den technischen Fähigkeiten meines Mannes, kann ich mein kleines „Pavillon-Haus“ ganz ohne Probleme aufbauen. Die Vorhänge sind ganz leicht einzuhängen, und auch der Aufbau meines mobilen Waschbeckens geht reibungslos.
Meine Freundinnen kamen zu Besuch und in meinen Massage-Pausen tranken wir Kaffee, gingen essen oder relaxten in der Sonne.
Beim Abbau war jedes Mal meine Schwester da und half mir, damit alles ein bisschen zügiger funktioniert und wir noch gemeinsam in den Attersee springen konnten.
Tag 5 – ein Sonntag, der alle Erwartungen übertraf
Als ich vom Auto ausstieg um meine Tafel aufzustellen, kamen gleich einige Badegäste her, die mich als „die Masseurin vom Attersee“ identifiziert hatten, um sich gleich noch einen Termin für den heutigen Sonntag zu sichern.
Schon bald hatte ich full-house und keine Termine mehr frei.
Während meiner Mittagspause hörte ich die Leute reden, von „DER“ Masseurin, die jetzt am Badeplatz massiert, die angeblich von Strass im Attergau, da beim Kronberg, her sein soll.
Ich musste lachen, weil sie mich sicher mit meinem „Qi Gong am Kronberg“-Kurs identifizieren, da ich auch Flyer mit den „Qi Gong am Attersee“-Terminen ausgelegt habe.
So viel also zur Gerüchteküche am Badeplatz. J
Ca. 4x am Tag legt das Attersee-Rundfahrts-Schiff an. Meistens zücken viele der Passagiere ihre Kamera und fotografieren mich und den Massagegast – wir sind anscheinend das perfekte Fotomotiv. J
Wenn ich dann die Vorhänge vorne schließe, müssen die meisten dann aber auch lachen, denn ein bisschen Privatsphäre will doch jeder gern haben.
Zusammenfassend kann ich sagen:
Ich liebe diese Tage am Attersee – wenn sich die Sonnenstrahlen im See spiegeln, der See glitzert, und die Enten und Schwäne neugierig bei mir vorbei schwimmen.
Gerade am Morgen, wenn ich alles aufbaue, es rundherum noch still ist und nur der Motorboot-Fahrer mit den Reifen und ich da sind, und wir uns gemeinsam auf den Tag vorbereiten.
Ich freue mich, wenn dann schön langsam die Badegäste kommen um mich in ein lockeres Gespräch zu verwickeln, sie sich dann auf meiner Termin-Tafel eintragen, ich ganz in Ruhe dahinmassiere und dann jeden Tag mit einem Sprung ins kühle Nass beende.
Ja, so arbeiten – das hat schon was.
Jetzt braucht es nur noch viele Sonnentage, damit ich noch ganz oft dieses „Bali-Feeling am Attersee“ genießen kann.
Di
28
Jun
2016
Massage am See - „Bali-Feeling am Attersee“
Diese eine ganz besondere Idee lässt mich nicht mehr los:
Letztes Jahr im Herbst führte mich meine Hochzeitsreise nach Bali und seitdem lässt mich eine ganz besondere Idee, die ich den Menschen gerne im Sommer am Attersee anbieten würde, nicht mehr los:
In der Weite des Strandes von Bali, stehen in wenigen Metern Abstand, wunderschöne weiße Pavillons, die einen Entspannungsgenuß der besonderen Art anbieten: eine Massage in der Natur, am rauschenden Meer. Sie machen dieses Land am Meer für die Hotelgäste zum Wellnessparadies, zum Land der Sinne (Duftöle, Massagegenuss, ...). Auch ich nutzte mit Begeisterung dieses ganz besondere Angebot und genoss die Nähe zum Meer während der entspannten Auszeit.
Nun ließ mich diese wunderbare Idee nicht mehr los und ich wollte sie gerne, so schnell wie möglich, nach Hause an unseren traumhaften Attersee bringen.
Die Idee war also geboren und der perfekte Platz für mein Wellness-Angebot der besonderen Art war schnell gefunden:
In Nussdorf am Attersee steht ein wunderschöner Seepavillon.
Direkt am Attersee mit traumhafter Aussicht auf den gesamten See.
An dieser Stelle möchte ich ein ganz besonderes Danke an Herrn Bügermeister Josef Mayrhauser aussprechen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Ich freue mich schon jetzt auf eine gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nussdorf.
Somit ging also die Planung los:
Ich besorgte mir weiße Vorhänge, kürzte diese, nähte sie mit Hilfe meiner Mama um – kurzum Mama’s Küche wurde zu einer kleinen Schneiderei. J
Unser Wohnzimmer veränderte sich währenddessen zu einer Werkstatt.
Dort wurde ein mobiles Handwaschbecken gezaubert.
Ich kann nun also ganz ohne Elektroanschluss sauber und hygienisch arbeiten. Ist das nicht genial?
Heute kaufte ich dann noch einen schönen weißen Teppich, der perfekt unter der Massageliege Platz hat.
Und dann habe ich noch eine kleine Schülertafel gekauft.
Dort kann man sich als Badegast in Nussdorf einfach ganz bequem selbst eintragen, wann man sich massieren lassen will.
Jetzt muss ich nur noch gaaaanz viel Werbung machen, damit gaaaanz viele auf meinen einzigartigen „Massage-Pavillon“ aufmerksam werden.
Und auch mit dem Wetter-Gott muss ich noch eine Vereinbarung treffen, damit er in den nächsten zwei Monaten viele Sonnenstrahlen und warme Tage nach Nussdorf schickt.
Ansonsten bin ich bereit für die Saison.
Wann immer das Wetter es erlaubt, werde ich also nun in Nussdorf anzutreffen sein.
Morgen werde ich den Testlauf starten, dh. es wird alles montiert, aufgebaut, eingerichtet, zusammengebaut und festgemacht.
Und vielleicht kann ich dann auch schon meine ersten Massagen durchführen.
Wer weiß – ich werde euch auf dem Laufenden halten …
Alles Liebe und vielleicht bis bald in Nussdorf,
Eva
Mo
13
Jun
2016
Alles Belastende einfach abschütteln ... die Qi Gong Schüttelübung macht's möglich :-)
Die Qi Gong Schüttelübung ist eine sehr einfache und trotzdem hoch wirksame Übung.
Schulterbreiter Stand.
Die Fersen leicht vom Boden abheben, sodass du auf den Zehenspitzen stehst.
Dann eine leichte Schüttelbewegung ausführen, in dem du die Ferse Richtung Boden abwärts und wieder aufwärts bewegst.
So beginnst du von unten nach oben deinen gesamten Körper durch zu schütteln.
Deine Gelenke werden auf sanfte Weise locker durchgeschüttelt.
Oftmals herrscht ein Qi-(Energie)-Stau in den Gelenken, der sich durch diese Übung leicht lösen lässt.
All deine Körperteile werden sanft mitgeschüttelt.
Du versuchst Arme und Beine, den Rücken und auch den Nacken in diese leichte Vibration zu bringen.
Jede Zelle deines Körpers wird durch die Schüttelübung aktiviert.
Die Durchblutung und dein Stoffwechsel werden dadurch angeregt.
Außerdem hat die Übung eine sehr gute Wirkung auf die Muskulatur, da durch das leichte Schütteln, Verspannungen in deinen Muskeln gelöst werden.
Auch das Bindegewebe, die Faszien und die Lymphgefäße werden durch das Schütteln positiv beeinflusst.
Ebenso die inneren Organe, da sie durch das Schütteln in ständiger Bewegung sind.
Und da im Qi Gong die Vorstellung eine große Rolle spielt, stellst du dir bei dieser Übung vor, dass alles Belastende, jeder Stress den du momentan mit dir herumträgst, einfach abgeschüttelt wird.
Du schüttelst das, was dich belastet, ganz bewusst ab.
Mache diese Übung so lange wie sie für dich angenehm ist.
Sind Körper und Geist freigeschüttelt, wirst du merken, wie dein Körper ruhig wird.
Nach Abschluss der Übung spürst du ganz bewusst in deinen Körper hinein und vielleicht merkst du ja wie warm es dir geworden ist. (nicht nur um’s Herz) J
Viel Spaß beim Üben.
Hinweis: Diese Übung ist für Schwangere nicht geeignet.
Mi
01
Jun
2016
Die Handmassage - und warum du deine Finger öfter massieren solltest
In diesem Artikel erfährst du, welchen wohltuenden Einfluss die Massage der Hände und ganz besonders die Massage der Finger, auf deinen Körper haben kann.
Es ist besonders wichtig, sich oft die Finger zu massieren, da sich besonders an der Fingerspitze ganz viele Akupunkturpunkte befinden, die in der TCM – der traditionellen chinesischen Medizin – von großer Bedeutung sind.
Du kannst den Finger, den du massieren möchtest, zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand nehmen und schon geht’s los:
Entweder du machst sanfte Streichungen vom Fingeransatz zur Fingerspitze
oder du bewegst Daumen und Zeigefinger der massierenden Hand mit sanften kreisenden Bewegungen vom Fingeransatz in Richtung Fingerspitze.
Achte auch darauf, dass du den Nagelfalz gut ausmassierst, da hier ganz viele Meridiane beginnen und enden - siehe Foto "Die Meridiane der Finger".
Massierst du den Daumen: stimulierst du damit automatisch den Lungen-Meridian
Massierst du den Zeigefinger: tust du dir selbst Gutes indem du den Dickdarm-Meridian bearbeitest
Massierst du den Mittelfinger: hier liegt der Kreislauf-Sexus-Meridian – ein übergeordneter Meridian, der auch „Beschützer des Herzens“ genannt wird
Am Ringfinger: liegt der Meridian mit dem Namen "Dreifacher-Erwärmer" – wieder ein übergeordneter Meridian, der alle unsere Organe leitet, damit diese harmonisch zusammenwirken können
Am kleinen Finger: befindet sich auf der Innenseite der Herz-Meridian und auf der Aussenseite der Dünndarm-Meridian
Du merkst also, wie wertvoll so eine Hand-Massage sein kann.
Neben der Pflege deiner Hände tust du auch deiner Gesundheit etwas Gutes.
So, und nun aber ran an die Handcreme und viel Spaß beim Massieren J
Do
26
Mai
2016
Indigo-Urlaub - Reisestimmung nach jeder Massage
Seit kurzem gibt es den tollen Reisekatalog von Indigo Urlaub - Reisen mit Mehrwert! zu jeder Massage als Draufgabe gratis dazu.
Danke liebes Indio-Urlaub-Team für die zur Verfügungstellung.
Di
10
Mai
2016
QI GONG AM ATTERSEE
QI GONG AM ATTERSEE
bei der Kronberg-Kapelle in Straß im Attergau
Mit dem Ausblick auf den wunderschönen Attersee,
üben wir gemeinsam Qi Gong und starten somit voller Energie und Ruhe in den Tag.
Termine im Juli:
FR, 01.07.2016
MI, 13.07.2016
SA, 30.07.2016
Termine im August:
FR, 05.08.2016
SA, 20.08.2016
SA, 27.08.2016
jeweils von 8-9 Uhr
Die Termine finden nur bei Schönwetter statt.
Infos ob es stattfindet oder nicht findet ihr ab 6 Uhr früh auf meiner Homepage oder über Facebook.
Preis 15 € / Person
Keine Anmeldung und Vorkenntnisse erforderlich!
Ich freue mich auf dich!
Alles Liebe,
Eva
Fr
06
Mai
2016
Fortbildung Ohrreflexzonen - Auriculotherapie
Vor zwei Wochen machte ich eine sehr lehrreiche Fortbildung im Bereich der Ohrreflexzonen und ihre therapeutische Wirkung auf den Körper.
Es ist faszinierend zu sehen, wie sehr man mit solch "einfachen" Techniken auf den Körper Einfluss nehmen kann und was sich alles im Ohr zeigt.
Ich war von Anfang an begeistert und werde mir nun ganz ganz viele Ohren etwas genauer ansehen :-)
In nächster Zeit möchte ich euch hier am Blog einige Punkte etwas genauer vorstellen ... bald gibt's also mehr zu lesen über diese interessanten Ohren ... :-)
Mo
02
Mai
2016
Qi Gong am See
Das Bild ist noch vom Winter, doch schon bald gibt es das auch im Sommer:
"QI GONG AM SEE"
bei der Kapelle am Kronberg in Straß i.A.
mit Ausblick auf den wunderschönen Attersee.
Herzlichen Dank an die Gesunde Gemeinde Straß im Attergau die dies ermöglicht.
Die Termine werden bald bekannt gegeben.
So
01
Mai
2016
Zurück aus Rom
Ja, ich war letzte Woche ein paar Tage Sight-Seeing in Rom, der ewigen Stadt.
Und inmitten des ganzen Großstadt-Feelings, hab ich mir einen Tag Zeit genommen, und bin zum Strand gefahren.
Hier fallen mir immer die besten Ideen ein, und so gibt es herrlich viel zu berichten.
Was so ein einziger Tag alles schaffen kann.
Der Wind bläst einem den Kopf frei – der Geist wird klar – und mir sind ganz viele Ideen eingefallen, die ich ab jetzt alle umsetzen werde.
Mehr davon, erfährt ihr in Zukunft auf meinem neuen Blog hier (auch so eine Idee, die ich in „Bella Italia“ hatte)
Ich freue mich auf viele Leser.
Alles Liebe,
Eva-Maria Preundler